Blaues Rauschen 2023

06. – 23. Juni 2023

Digitale Soundexperimente, Video-Art, Klangkunstproduktionen, Fotografie, audiovisuelle Live-Performances: Zum fünften Mal verwandelt das Festival BLAUES RAUSCHEN das Ruhrgebiet in ein Labor für ungewöhnliche Sound-Performances und Installationen unter dem Thema der Begegnung und Verbindung von „digital“ und „analog“, von „human made“ und „machine made“.

In Essen, Gelsenkirchen, Herne, Bochum und Dortmund sind dazu vom 06. – 23. Juni Auftritte und Arbeiten von insgesamt 45 internationalen Künstler*innen oder Formationen zu hören und zu sehen.

Regional und international, namhaft oder bislang unentdeckt – seit 2017 präsentiert BLAUES RAUSCHEN aktuelle Sound-Konzepte zwischen Electronica, Klangkunst, Postdigitalia, Field Recordings, Performance und Maschinen-Folk, die sich mit dem Zusammenspiel von digitalen Möglichkeiten und handgemachter Kunst beschäftigen.

Wie bedingen und beeinflussen sich technische Neuerungen, künstlerische und politische Prozesse gegenseitig und wie lösen sich Grenzen – zwischen den Künsten, zwischen Analogem und Digitalem, zwischen Sparten und gesellschaftlichen Teilsystemen – zunehmend auf? BLAUES RAUSCHEN will die „driving forces“ des digitalen Wandels künstlerisch erfassen und ästhetisch wahrnehmbar machen: die Dynamisierung des Verhältnisses von global und regional, die Veränderung der Bedeutung von Zeit und Raum, die Modifikation von Größen und von Unterschieden.

Neben live agierenden Künstler*innen auf unterschiedlichen Bühnen hat das Festival wieder weitere Besonderheiten aufzuweisen. Den Anfang macht eine Ausstellung des belgischen Fotografen Paul Bulteel zum Thema Recycling, die wiederum Impuls für eine Serie von 10 Klangkunstproduktionen internationaler Komponist*innen war. Zu sehen und zu hören ist „cycle and recycle“ ab 6.6. in Essen.

Cyborgs sind am 10.06. im Tresor.West in Dortmund zu Gast. Live auf der Bühne, aber auch im Video „Logic Paralyzes the Heart“ der amerikanischen Künstlerin Lynn Hershman Leeson.

In Bochum befasst sich ein medienwissenschaftliches Seminar der Ruhr-Universität mit Sound Studies. Mit dem Lecture Talk „Situated Sound-Knowledge“ am 14.06. im Atelier Automatique nähern sich Studierende und Interessierte unter anderem der Frage nach der Wirkung von unmittelbarem Sound auf unterschiedliche Körper.

Dortmunds Künstlerhaus ist nicht nur Live-Spielort, hier bietet am 16.06. auch das Klangkunstprojekt „Wald und Klang“ unterschiedliche akustische Perspektiven auf einen lebenswichtigen Naturraum an.

Und in Essen wird am 17.06. die Aula der Folkwang Musikschule zur Bühne für die Performance „Humanizing the machine self“ als Ergebnis des gleichnamigen Open Sound Performance Hacklabs.

Am 23.06. endet das Festival mit der Finissage von „cycle and recycle“ im Essener Forum Kunst und Architektur. Neben den Fotografien und der Soundart diskutieren Expert*innen unterschiedlicher Disziplinen Aspekte des Recyclings.

 

Line up:

Louretta (DEU), LOUFR (POL), Tomoko Sauvage (FRA), Moon Ribas & Quim Giron (ESP), Ji Youn Kang (KOR), Elena Colombi (DEU), Antye Greie-Ripatti (FIN), Sarah Rothberg/Yotam Mann (USA), Pedro Oliveira (BRA), Dylan Henner (GBR), Su Dance 110 (CHN), Maria Balabas (ROM)/Alex Arpeggio (DEU)/Elisaveta Petcheniouk (DEU), Bernhard Rasinger (AUT), Chagall (NLD), JacQnoise (NLD), Dorit Chrysler (AUT), Katharina Klement (AUT), Jonas Bers (USA), Okkyung Lee (KOR), Alessandro Cortini (ITA)

Specials:

„cycle and recycle“ – Fotoausstellung und Klangkunstprojekt von 10 internationalen Komponist*innen mit Bildern von Paul Bulteel

„Logic Paralyzes the Heart“  –  Video von Lynn Hershman Leeson (USA)

„Situated Sound-Knowledge“  –  Lecture und Talk mit Antye Greie-Ripatti (AUT) und Pedro Oliveira (BRA)

„Wald und Klang“   –   Klangkunstprojekt von 10 internationalen Komponist*innen.

„Humanizing the machine self“ – Live-Präsentation Open Sound Performance Hacklabs mit Peter Kirn (USA/D) und Teilnehmenden aus der Region und darüber hinaus.

Karl-Heinz Blomann, künstlerischer Leiter: „BLAUES RAUSCHEN sucht mit dem Festival erneut nach Sound und Ästhetik im Dazwischen. Das Programm zeigt den unterschiedlichen performativen Umgang mit Verschmelzungen und Friktionen zwischen Analog und Digital. Ohne materiale Vermischungen, soziale und technische Kollaborationen und kreativen Umgang mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gibt es keine Innovation.“

Das Programm weist neben der enormen Heterogenität seiner künstlerischen Projekte auch eine weitere Besonderheit auf: Die Künstler*innen treten in 25-minütigen Slots und nahezu ohne Pause hintereinander auf. Und wie schon in den Vorjahren wird WDR 3 Radio das Festival mitschneiden und zeitversetzt im „Studio Akustische Kunst“ senden.

Wichtiger Hinweis: Alle Eintrittsgelder kommen unmittelbar den ausrichtenden Veranstaltern vor Ort zu Gute.

 

Das Programm:

TAG 1: Dienstag, 06.06.2023, Essen / „Sound Ecologies“

Ort: Forum Kunst & Architektur, Kopstadtplatz 12, 45127 Essen

19:00 Uhr: „cycle and recycle“ – Vernissage Fotoausstellung Paul Bulteel und Soundart-Produktionen von 10 internationalen Künstler*innen

Eintritt: frei

Blaues Rauschen 2023 startet mit dem Projekt ,,cycle and recycle‘‘ im Forum Kunst & Architektur: Angeregt durch Bilder des belgischen Fotografen Paul Bulteel hat Karl-Heinz Blomann 10 internationale Klangkünstler*innen eingeladen, Soundproduktionen zum Thema Wiederverwertung zu entwickeln, die im Forum Premiere haben werden. Bulteels Fotografien werden zudem bis zur Finissage am 23.06.2023 in den Ausstellungsräumen zu sehen sein.

 

TAG 2: Freitag, 09.06.2023, Essen / „Sound Ecologies

Ort: Rabbit Hole Theater, Viehofer Platz 19, 45127 Essen

20:00 Uhr: Louretta (DEU): „Live Looping“

21:30 Uhr: LOUFR (POL): „Isolated Point (live)“

Ort: Neue Musik Zentrale (GNMR), Viehofer Platz 18, 45127 Essen

20:45 Uhr: „Tomoko Sauvage“ (FRA): „Waterbowls“

Eintritt: Vorverkauf 15,– /ermäßigt 10,–. Abendkasse 17,– /ermäßigt 12,–

Mit Sound Ecologies wollen wir bewusst auch einen Blick auf die Transdisziplinarität zwischen Klangstudie, Hörpraktik und den Environmental Sciences werfen. Im Rabbit Hole Theater umkreisen uns drei Tage später Lourettas Live-Looping-Künste und wir tauchen ein in die atmosphärischen Drones von LOUFR. Tomoko Sauvage schafft in der Neuen Musik Zentrale mit Wasser, Hydrophonen (Unterwassermikrofone) und Porzellan- und Glasschalen elektroakustische Sound Environments.

 

TAG 3: Samstag, 10.06.2023, Dortmund / „Sound spaces and body worlds“

Ort: Tresor.West, Phoenixplatz 4, 44263 Dortmund

20:30 Uhr: „Logic Paralyzes the Heart“: Video von Lynn Hershman Leeson (USA)

21:00 Uhr: Moon Ribas & Quim Giron (ESP): „Seismic Performance“

22:00 Uhr: Ji Youn Kang (KOR): „Live Performance“

23:00 Uhr: Elena Colombi DJ (DEU) : „DJ Set“

Eintritt: Vorverkauf 15,– /ermäßigt 10,–. Abendkasse 17,– /ermäßigt 12,–

In Dortmund rücken wir die elektronische Musik als paradigmatische Schnittstelle am Übergang zum posthumanen Zeitalter in den Fokus. Es gilt Klangräume als Körperwelten zwischen digital und analog zu erfahren, Cyborgs zu vertrauen und eine Unmittelbarkeit von Sound zuzulassen, denn: Nehmen wir Sound wahr, so breitete dieser sich zuvor in einem Raum aus und traf dann auf unser Ohr, unsere Haut oder eine andere Membran. Es sind Begrenzungen die, wie auch der Sound, fließend sind, ergreifen, schütteln und durchdringen – als ,,sound spaces“ und ,,body worlds‘‚.

Im Tresor.West beginnen wir mit einem auf der 59. Venedig Biennale 2022 präsentierten Film von Lynn Hershman Leeson. Ihr Video Logic Paralyzes the Heart (2021), erzählt von einem 61-jährigen Cyborg, nimmt Stellung zur Integration des Körpers in digitale und militärische Kontrollsysteme. Darin werden Individuen auf eindringliche Weise in ihre Daten verwandelt – im Zeitalter der Überwachung kaum mehr als ein Analogon für das, was sie sind.

Die katalanische Avantegarde-Künstlerin Moon Ribas sucht tanzend – begleitet von Quim Girón – mit ihrem eingepflanzten Sensor nach Erdbewegungen. Abgelöst wird sie von Ji Youn Kang, welche mit selbst-entwickelten Instrumenten zwischen analog und digital performt, bevor wir zum Schluss mit den Mixen Elena Colombis in die Nacht begleitet werden.

 

TAG 4: Dienstag, 13.06.2023, Gelsenkirchen / „Sonic Digitalities

Ort: Hier Ist Nicht Da, Bochumer Straße 138, 45886 Gelsenkirchen

20:00 Uhr: Antye Greie-Ripatti (FIN): „live“

21:00 Uhr: Sarah Rothberg / Yotam Mann (USA): „Searching for Answers in All the Wrong Places“

Eintritt: Vorverkauf 10,– /ermäßigt 8,–. Abendkasse 12,– /ermäßigt 10,–

Sonic Digitalities (Gelsenkirchen) 

Ob ,,Standortbestimmungen im digital‘‘ oder ,,digitale Soundexperimente‘‘: Blaues Rauschen sucht in fließenden Materialitäten und Digitalitäten nach neuen Sounderfahrungen. Zwischen Daten, Codes, Schallwellen und künstlicher Intelligenz navigiert sich eine künstlerische Intelligenz durch das Hier ist nicht Da in Gelsenkirchen-Ückendorf. Sarah Rothberg und Yotam Mann eröffnen den Abend mit der Soundperformance ,,Searching for Answers in All the Wrong Places‘‘, in der live-agierende Puppen-Avatare in einer durch KI-Tools generierten Echtzeit-Musik-Umgebung tanzen. Antye Greie (oder auch AGF) ist Klangkünstlerin, Kuratorin und vor allen Dingen auch Netzwerkerin deren poetische als auch politische Praxis über die Musik hinaus geht. In Gelsenkirchen nimmt sie uns mit in ihre Live-Performance zwischen Sprache, Klang, Zuhören und Kommunikation.

 

TAG 5: Mittwoch, 14.06.2023, Bochum / „Beyond universal sound“

Ort 1: Atelier Automatique, Rottstraße 14, 44793 Bochum

16:30 Uhr: „Situated Sound-Knowledge“: Lecture und Talk mit Antye Greie-Ripatti (FIN) und Pedro Oliveira (BRA)

Eintritt frei

Ort 2: Schlegel Kultur Club, Willy-Brandt-Platz 5, 44787 Bochum

20:00 Uhr: Pedro Oliveira (BRA): „Desmonte”

20:45 Uhr: Dylan Henner (GBR): „The Invention of Human“

21:30 Uhr: Su Dance110 (CHN): „Premiere: new work“

Eintritt: Vorverkauf 15,– /ermäßigt 10,–. Abendkasse 17,– /ermäßigt 12,–

Beyond universal sound (Bochum)

Mit ,,Beyond universal sounds“ befragen wir universell agierende Soundwirkungen. Inhaltlich in der Lecture Performance und einem gemeinsamen Artist Talk im Atelier Automatique diskutieren wir ein situiertes Soundwissen. Im Schlegel Kultur Club changieren wir später zwischen der materiellen Kraft von Sound und der Bedeutung von verschieden-situierter Körperlichkeit. Was macht unmittelbarer Sound mit unterschiedlichen Körpern? Wie wirkt das Sonische über universelle Sounds hinaus – bzw. beyond universal sound

Mit Pedro Oliveira treffen wir in ,,Desmonte‘‘ auf modulare Synthesizer kombiniert mit Stimmsamples:  Eine klangliche Erkundung, die an die Nachwehen des Kolonialismus erinnern soll. Su Dance110 arbeitet mit Einflüssen aus Noise, Klassik, Tribal, Trance und experimenteller Musik und realisiert momentane Verflechtungen von Medien und Soundkörpern. Und nicht zuletzt ergründen wir mit Dylan Henner Mensch-Nicht-Mensch-Klanglandschaften.

 

TAG 6: Donnerstag, 15.06.2023, Herne / „Vibrating Realities

Ort: Alter Wartesaal, Bahnhofsplatz 5, 44629 Herne

20:00 Uhr: Maria Balabas (ROM), Alex Arpeggio (DEU), Elisaveta Petcheniouk (DEU): „live“

20:45 Uhr: Bernhard Rasinger (AUT): „BR Laser Live AV Performance“

21:30 Uhr: Chagall (NLD): „Unlocked“

Eintritt: Vorverkauf 15,– /ermäßigt 10,–. Abendkasse 17,– /ermäßigt 12,–

Vibrating Realities (Herne)

Klang zu denken ist eine Aktivität. Mit dem Klang denken, über den Klang denken, durch den Klang denken: Alles Formen des Lebens mit dem Klang einer physischen, vibrierenden Realität – live und laut im Alten Wartesaal. Schallwellen, die von unterschiedlichen Quellen ausgehen und sich in der Umgebung ausbreiten erleben wir bei Maria Balabas, Alex Arpeggio und Elizaveta Petcheniouk (VJ), gefolgt von Bernhard Rasinger, der einen modularen Synthesizer mit neuester Laser-Technologie verbindet, um ein luzid-hypnotisches audiovisuelles Erlebnis zu vermitteln. Chagall zeigt uns mit einem in Echtzeit gesteuerten Sensor-Kostüm ein Zusammenspiel von menschlichem Körper, Stimme, Licht und Musik – eine reaktiv-vibrierende Realität namens B.A.B.Y. (Bionic Assistant for Becoming Yourself).

 

TAG 7: Freitag, 16.06.2023, Dortmund / „Sound spaces and body worlds“ Part 2

Ort: Künstlerhaus / Mex-Keller, Sunderweg 1, 44147 Dortmund

19:00 Uhr: „Wald und Klang“ – Soundart-Produktionen von 10 internationalen Künstler*innen

20:00 Uhr: JacQnoise (NLD): „Live Performance mit Modular Synthies“

20:45 Uhr: Dorit Chrysler (AUT): „Calder plays Theremin” Video und Live-Performance

21:30 Uhr: Katharina Klement (AUT): „Réservoir“

Eintritt: Vorverkauf 15,– /ermäßigt 10,–. Abendkasse 17,– /ermäßigt 12,–

Sound spaces and body worlds

Im Künstlerhaus/Mex Keller stellen zehn Soundart-Produktionen unterschiedliche Perspektiven auf „Wald und Klang“ vor. Zwischen Klangraum und Körperwelt – between Sound spaces and body worlds – tauchen wir dann mit JacqNoise in dekonstruierte Klänge ein. Dorit Chrysler kreiert mit ihrem Theremin neue Soundwelten, gefolgt von Katharina Klement, welche ihre Zither zu einem neuartigen Klanggenerator elektrisiert. Für beide Abende gilt: Das Publikum wird Teil der fließenden Transformationsprozesse zwischen analogem Instrument, elektronischer Klangerzeugung.

 

TAG 8: Samstag, 17.06.2023, Essen / „Sound Ecologies“

Ort: Folkwang Musikschule, Aula, Thea-Leymann-Straße 23, 45127 Essen

18:30 Uhr: „Open Sound Hacklab“ – „Humanizing maschine self“ – Abschlusspräsentation des viertägigen Hacklabs mit Künstler*innen aus der Region.

19:30 Uhr: Jonas Bers (USA): „∆V/∆T“ *

20:15 Uhr: Okkyung Lee (KOR): „live“

21:00 Uhr: Alessandro Cortini (ITA): „strega A/V“

Eintritt: Vorverkauf 15,– /ermäßigt 10,–. Abendkasse 17,– /ermäßigt 12,–

*Delta V, Delta T

Sound Ecologies (Essen)

Wie die Ökologie die Wechselbeziehungen zwischen den Lebewesen und ihrer Umwelt beschreibt, suchen wir nach den Wechselbeziehungen zwischen Ort, Körper, Sound und Environment:

Der Festival-Abend in der Aula der Folkwang Musikschule eröffnet ,,Humanizing the machine self‘‘, die Performance des diesjährigen Open Sound Hack Lab. Ein offenes Labor, das die Wechselbeziehung zwischen Code und Mensch ergründet.

Jonas Bers greift anschließend die Verbindungen zwischen Technologie, Sinneswahrnehmung und dem physikalischen Universum auf. Die Cellistin Okkyung Lee webt uns in immersive Klanggeflechte ein, bevor Alessandro Cortini (NIN) improvisierte Soundscapes mit seinem Strega-Synthesizer kreiert.

 

 TAG 9: Freitag, 23.06.2023, Essen / „Sound Ecologies“ Finissage

Ort: Forum Kunst & Architektur, Kopstadtplatz 12, 45127 Essen

16:30 Uhr: „Finissage cycle and recycle“ – „Soundart-Produktionen von 10 int. Künstler*innen“ / Fotoausstellung von Paul Bulteel (Forum Kunst & Architektur)

16:45 Uhr: „Cycle and recycle“ Audiopräsentation

18:00 Uhr: Panel: Gespräch mit Prof. Dr. Katharina Liebsch, Raimund Forster, Stefan Fricke und Dr. Stephan Muschik

19:00 Uhr: Offener Ausklang

Eintritt: frei

Das Institut für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt fördert zeitgenössische Musik aller Bereiche und ihre pädagogische Vermittlung.

Das thematische Spektrum reicht von der Tradition der kompositorischen Avantgarde über Klangkunst, Performance, Neue Medien und grenzüberschreitende Konzepte bis zur Improvisation, zum Jazz und zur Musik der Jugendkulturen.

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