klangpol im Januar

Im neuen Jahr geht die Reihe Campus Kreativ des Insituts für Musik der Universität Oldenburg in eine neue Runde. Gäste sind am 11. Januar der Komponist Kilian Schwoon, der Möglichkeiten der Gestaltung und Komposition mit 3D-Audio-Technik vorstellt, am 18. Januar die Flötistin und Komponistin Christina Kubisch, die zur ersten Generation der Klangkünstler:innen zählt, sowie am 25. Januar der YouTuber, Komponist und Synthesizer-Spieler Jogging House.

Die Post-Industrial-Formation ANKK L tritt am 14. Januar mit der filmgestützten Konzert-Show NEVER MIND THE BAUHAUS in der Bremer Galerie 404 sowie am 28. Januar im Rahmen des ANKK L Mini-Festivals im Bremer Güterbahnhof klanggewaltig in Erscheinung.

Die von Thomas Bisitz entwickelten Motion Sound Boxes – bewegungsgesteuerte, elektronische Musikinstrumente für experimentell-improvisatorische Klangkunst – stehen im Mittelpunkt der Motion-Sound-Performance, die Studierende am 15. Januar an der Universität Oldenburg zur Aufführung bringen.

Im Rahmen des zweitägigen Festivals »miniaturen – kunst im kleinen« präsentieren Alexander Derben und Reinhart Hammerschmidt an beiden Tagen in mehreren Konzert-Performances Ausschnitte aus ihrem Musikfilm DIALOG 22 02 20 22 mit Live-Zuspiel. Im Fokus steht das Thema »Menschen im Krieg«.

Am 26. Januar spielt das ensembleANM im Rahmen seiner Werkstattkonzerte zusammen mit Mitgliedern des Ensemble Konsonanz in der Hochschule für Künste Bremen neueste Kompositionen von Mara Hebel, Qi Chu und Hualei Gan.

Weiter geht es im neuen Jahr auch mit der Porträtreihe des Netzwerks klangpol auf nmz media – im Januar mit einem Film über Unerhört Verein für neue Musik Bremerhaven.

Eine kleine Erinnerung zu guter Letzt: Ab dem 17. Januar trifft sich der Schwankcore nach der Winterpause wieder dienstags zum gemeinsamen Singen und Experiementieren mit Stimmen in der Schwankhalle Bremen.

Informationen über das klangpol-Konzertprogramm der nächsten Monate finden Sie auf klangpol.de/programm/.
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Das Institut für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt fördert zeitgenössische Musik aller Bereiche und ihre pädagogische Vermittlung.

Das thematische Spektrum reicht von der Tradition der kompositorischen Avantgarde über Klangkunst, Performance, Neue Medien und grenzüberschreitende Konzepte bis zur Improvisation, zum Jazz und zur Musik der Jugendkulturen.

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