Musikfonds – stipendienartige Förderung für Ensembles und Bands

Beginn: Montag, den 15. November 2021

Ende: Montag, den 6. Dezember 2021 um 12:00 Uhr mittags

Zweite Ausschreibung der stipendienartigen Förderung für Ensembles und Bands (FEB-II)

Der Musikfonds schreibt eine zweite Runde der stipendienartigen Förderung für professionelle Ensembles und Bands aus.

FEB-II ist ein zeitlich befristetes Hilfsprogramm für Ensembles und Bands der freien experimentellen Musikszene. Die stipendienartige Förderung will die kollektive künstlerische Weiterentwicklung und Zusammenarbeit von bestehenden Formationen ermöglichen und sichern.

Honoriert werden herausragende künstlerische Leistungen, die zum Erhalt der Vielfalt der Ensemble- und Bandlandschaft Deutschlands beitragen; genreübergreifende und transkulturelle Ensembles und Bands gehören ebenso dazu wie interdisziplinäre Formationen. Auf Geschlechtergerechtigkeit und kulturelle Diversität in der Besetzung von Ensembles und Bands wird Wert gelegt.

Beachten Sie bitte:
Ensembles, die im Rahmen von FEB-I (September bis November 2021) gefördert wurden, sind nicht antragsberechtigt und es gibt Einschränkungen bezüglich der Anzahl möglicher Einreichungen (s. FAQ)

FEB-II wird voraussichtlich ab Februar 2022 einmalig für einen Zeitraum von drei Monaten vergeben.
Die Förderbeträge variieren je nach der Größe der beantragenden Formation zwischen 7.500 Euro und maximal 30.000 Euro.

Das Ausschreibungsverfahren beginnt am Montag, den 15. November 2021 und endet am Montag, den 6. Dezember 2021 um 12:00 Uhr mittags. Das Online-Antragsformular ist ab Montag, 15. November auf der Webseite des Musikfonds im Bereich NEUSTART KULTUR für die Antragstellung freigeschaltet.

Bei Fragen zur Antragstellung stehen Ihnen die Mitarbeiter:innen der Geschäftsstelle gerne auch telefonisch zur Verfügung.

Das Institut für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt fördert zeitgenössische Musik aller Bereiche und ihre pädagogische Vermittlung.

Das thematische Spektrum reicht von der Tradition der kompositorischen Avantgarde über Klangkunst, Performance, Neue Medien und grenzüberschreitende Konzepte bis zur Improvisation, zum Jazz und zur Musik der Jugendkulturen.

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