AFEKT Festival & ensemble mosaik | Februar

AFEKT – SHOW CASE | Konzert & Gespräch | ensemble mosaik

17. Februar 2018, 19 Uhr
Akademie der Künste, Pariser Platz

Rebecca Saunders: Stasis-Kollektiv (2016)
Helena Tulve: Neues Werk (2017/18) für Ensemble Adapter
Jüri Reinvere: Requiem (2014) Solisten des AFEKT Festivals

Ensemblekollektiv Berlin
Ensemble Adapter
Solisten des AFEKT Festivals

Das internationale Festival für zeitgenössische Musik AFEKT in Estland stellt sich erstmals in Berlin vor. In der eigenwilligen Architektur der Akademie der Künste am Pariser Platz erklingen Kompositionen der Festival-Edition 2018: Rebecca Saunders‘ Klang-Collage Stasis, eine Uraufführung der Estin Helena Tulve und Teile aus dem multimedialen Requiem des Esten Jüri Reinvere.
Ein Gespräch der Leiterin des Festivals Monika Mattiesen mit den beiden Komponistinnen ergänzt das Konzert
.

Mehr Infos und Karten unter: https://www.adk.de/de/programm/?we_objectID=57974&filter=30210


AUTONOME MUSIK (2) – Kamera_Instrument

22. Februar 2018, 20 Uhr
Kesselhaus in der Kulturbrauerei Berlin


Kirsten Reese: Light Green Rituals (2017/18) für Fairlight CMI und Ensemble
Mikel Urquiza: Opus vermiculatum (2017) für Ensemble
Ulrich Kreppein: Nachtstück (2018) für Ensemble UA *

Rama Gottfried: Scenes from the Plastisphere (2018) for performers and video-puppetry-instrument UA *

ensemble mosaik
Enno Poppe – Leitung, Bettina Junge – Flöte, Simon Strasser – Oboe, Christian Vogel – Klarinette, Martin Losert – Saxophon, Roland Neffe – Schlagzeug, Ernst Surberg – Klavier, Chatschatur Kanajan – Violine, Karen Lorenz – Viola, Mathis Mayr – Cello, Arne Vierck – Klangregie

Marianne Vogt – Assistenz, Objektentwicklung

Eckehard Güther – Videotechnik

AUTONOME MUSIK – 20 Jahre ensemble mosaik 

Die vierteilige Konzertreihe Autonome Musik im Kesselhaus in der Kulturbrauerei Berlin thematisiert in einer Gegenüberstellung von Komposition und Performance kontrastierende Konzeptionen von Konzertmusik.

In dem zweiten Konzert der Reihe – KAMERA_INSTRUMENT – werden die Ensemblekompositionen von Kirsten Reese, Mikel Urquiza und Ulrich Kreppein mit audiovisuellen Szenen von Rama Gottfried umgeben. Für seine Kompositionen konzipiert Rama Gottfried spezifische digitale Instrumente, die analoge Signale nutzen, um visuelle und auditive Prozesse zu gestalten. Sein Video-Puppetry- Instrument transformiert szenische Aktionen in filigrane Klang- und Bildwelten. Die sich fortsetzenden Konzeptionen entfalten sich raumgreifend um die Ensemblekompositionen.

Tickets
Eintritt: 12€ / erm. 8€ – Verkauf an der Abendkasse
Reservierung: 030 4431 5100, email hidden; JavaScript is required

Das Institut für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt fördert zeitgenössische Musik aller Bereiche und ihre pädagogische Vermittlung.

Das thematische Spektrum reicht von der Tradition der kompositorischen Avantgarde über Klangkunst, Performance, Neue Medien und grenzüberschreitende Konzepte bis zur Improvisation, zum Jazz und zur Musik der Jugendkulturen.

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